Tradition

Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster, Tradition
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Im Jahr 1957 entstanden zwei Exemplare vom Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport) mit 235 PS maximaler Leistung. 1957 gewann der Rennfahrer Paul O’Shea mit dem Roadster die US-Sportwagenmeisterschaft.
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Der Verzicht auf das serienmäßige Stoffverdeck und die Stoßstangen sowie der Einsatz einer schmalen Renn-Windschutzscheibe reduzierte das Leergewicht von 1420 auf 1040 Kilogramm. Weitere charakteristische Merkmale des 300 SLS waren der Lufteinlass vor der Windschutzscheibe und der Überrollbügel hinter dem Fahrer.
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Der Verzicht auf das serienmäßige Stoffverdeck und die Stoßstangen sowie der Einsatz einer schmalen Renn-Windschutzscheibe reduzierte das Leergewicht von 1420 auf 1040 Kilogramm. Weitere charakteristische Merkmale des 300 SLS waren der Lufteinlass vor der Windschutzscheibe und der Überrollbügel hinter dem Fahrer.
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Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport), Tradition
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Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport), Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SLS(Super-Leicht-Sport), Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport), Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport), Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SL: Der mit Transaxle-Getriebe, Kraftstoff-Direkteinspritzung und neuer Hinterachse verfeinerte Flügeltürer sollte abermals die Konkurrenz dominieren, blieb aber ein Einzelstück. Grund: Daimler-Benz entschied, 1954 in der Formel 1 an den Start zu gehen, somit blieben keine Kapazitäten für Sportwagenrennen.
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Auf Basis der zahlreichen Erfolge, die Mercedes-Benz 1952 mit dem Rennsportwagen 300 SL erzielte, entstand für die Saison 1953 ein neuer, weiterentwickelter Rennsportprototyp mit 214 PS Höchstleistung.
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Im Jahr 1957 entstanden zwei Exemplare vom Mercedes-Benz 300 SLS (Super-Leicht-Sport) mit 235 PS maximaler Leistung. 1957 gewann der Rennfahrer Paul O’Shea mit dem Roadster die US-Sportwagenmeisterschaft.
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Mercedes-Benz 300 SL: Der mit Transaxle-Getriebe, Kraftstoff-Direkteinspritzung und neuer Hinterachse verfeinerte Flügeltürer sollte abermals die Konkurrenz dominieren, blieb aber ein Einzelstück. Grund: Daimler-Benz entschied, 1954 in der Formel 1 an den Start zu gehen, somit blieben keine Kapazitäten für Sportwagenrennen.
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Mercedes-Benz 300 SL, Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SL, Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SL, Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz 300 SL, Interieur, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG und 300 SL, Tradition
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Mercedes-Benz SLS AMG Roadster und 300 SLS, Tradition
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