„Lucky 7“ – Silvretta E-Auto Rallye wird Sieben: Living Electric – Mercedes-Benz ist zum siebten Mal mit der größten Flotte am Start

29.06.2016
Stuttgart/Schruns

Stuttgart/Schruns. Schon heute ist Mercedes-Benz der Automobilhersteller mit dem breitesten Portfolio an elektrifizierten Fahrzeugen und Lösungen rund um das Thema E-Mobilität. Wie alltagstauglich die Elektro- und Hybridautos sowie ihre Ladetechnologie sind, zeigt der Einsatz von neun Modellen bei der strapaziösen Silvretta E-Auto Rallye.

Die Silvretta Hochalpenstraße im österreichischen Montafon gilt als eine der schönsten Panoramastrecken der Alpen. Vom 7. bis 8. Juli 2016 wird sie zum Schauplatz der legendären Silvretta Rallye mit 26 lokal emissionsfreien Elektroautos und rund 190 Oldtimern, die auch noch am Samstag, dem 9. Juli, unterwegs sind.

Wie effektiv die intelligente Betriebsstrategie ist, können die Fahrer der Mercedes-Benz Plug-in Hybridfahrzeuge bei der Silvretta E-Auto Rallye eindrucksvoll erleben: Mit insgesamt 224 Kilometern und Steigungen von maximal 14,5 % sowie einer Höhendifferenz von zusammengerechnet 11.208 Metern ist die Streckenführung sehr anspruchsvoll. Auf den insgesamt 5.291 Metern Steigungen wird der E-Antrieb besonders gefordert, während die 5.917 Meter Gefälle zur Rekuperation genutzt werden können.

Mercedes-Benz nimmt 2016 bereits zum siebten Mal in Folge an der Silvretta E-Auto Rallye teil und stellt mit diesen neun Modellen die größte Flotte:

  • Der Mercedes-Benz B 250 e (drei Fahrzeuge) ist mit einem 132 kW starken Elektromotor besonders leise und lokal emissionsfrei unterwegs. Das maximale Drehmoment von 340 Nm wird vom Start an bereitgestellt, so dass der Stromer nur 7,9 Sekunden für den Normsprint von null auf 100 km/h benötigt. Mit einer Reichweite von rund 200 km eignet sich der B 250 e nicht nur für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr, sondern auch für längere Strecken.
  • Der Gewinner der letztjährigen E-Rallye - Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive - ist schon ein echter Elektro-Klassiker, der bereits seit 2010 dabei ist und auch dieses Jahr wieder mit großem Potential auf einen Sieg antritt. Mit insgesamt 552 kW Höchstleistung, einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden ist der Supersportwagen das schnellste elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der Welt.
  • Der Mercedes-Benz S 500 e verbindet ein hochmodernes Hybrid-Antriebskonzept mit den einzigartigen Innovationen und der luxuriösen Ausstattung der S-Klasse. Mit einer Systemleistung von 325 kW und 650 Nm Drehmoment, sprintet es in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kann rein elektrisch bis zu 33 km weit fahren. Der zertifizierte Verbrauch beträgt 2,8 Liter/100 km, das entspricht einer Emission von 65 g CO2/km.
  • Beim neuen Mercedes-Benz E 350 e (zwei Fahrzeuge) sorgt die Kombination aus 9G-TRONIC Plug-in-Hybridgetriebe und der neuesten Elektromotor-Generation für Bestwerte bei Verbrauch, Fahrkomfort und Dynamik. In Verbindung mit der ebenfalls neuen Leistungselektronik konnten Leistung und Drehmoment noch einmal verbessert und auf 65 kW und 440 Nm gesteigert werden. Weitere Optimierungen der intelligenten Betriebsstrategie, wie ein ausgeklügeltes Thermomanagement, steigern zusätzlich die Effizienz. Die Business Limousine fährt abhängig vom individuellen Fahrprofil 18 bis zu 33 km emissionsfrei und verbraucht dabei lediglich 2,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer im NEFZ.
  • Der GLC 350 e 4MATIC kombiniert agilen Allradfahrspaß mit geringsten Verbrauchs- und Emissionswerten: Lediglich 59 g CO2/km emittiert das 235 km/h schnelle Mid-Size SUV mit einer Systemleistung von 235 kW und 320 PS und setzt damit einen neuen Klassenbestwert. Bis zu 34 km rein elektrisch und damit emissionsfrei kann der Teilzeitstromer fahren und beschleunigt bei Bedarf dank Boost-Funktion in 5,9 Sekunden auf 100 km/h.
  • Die Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL ist fast schon ein alter Hase auf der Alpenstrecke. Das Brennstoffzellenfahrzeug überzeugt mit einer Reichweite von rund 400 km, einer Leistung von 100 kW und 290 Nm Drehmoment. Die Technologie punktet mit langen Reichweiten und nur etwa drei Minuten Betankungszeit.

Daimler setzt bei der Mobilität der Zukunft bewusst nicht auf eine solitäre Antriebsform, sondern auf eine Koexistenz unterschiedlicher Technologien. Diese sind optimal auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse und Fahrzeugtypen zugeschnitten. „ Benziner, Diesel, Plug-in-Hybride, Batterie oder Wasserstoff - alle Antriebsformen haben auch in Zukunft ihre Berechtigung und Chancen“ , betont Jürgen Schenk, Leiter E-Drive System Integration bei Daimler AG.

Allein in den kommenden beiden Jahren investiert Daimler 14,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – mehr als die Hälfte davon fließt in ‚grüne’ Technologien. Allein bei Pkw sprechen wir von 5,4 Mrd. Euro. Tatsächlich hat kein anderer Hersteller ein vergleichbares Portfolio an elektrifizierten Fahrzeugen und Lösungen rund um das Thema E-Mobilität im Angebot. Das Spektrum reicht vom Stadtflitzer smart über attraktive Mercedes-Benz Pkw bis zu Bussen und Lkw der Marke Fuso. Schritt für Schritt werden alle Mercedes-Benz Pkw-Baureihen elektrifiziert. 2017 kommt eine neue Ottomotorenfamilie, die abermals Maßstäbe bei der Effizienz setzt und erstmals über einen Partikelfilter verfügt. Zugleich startet das 48-Volt-Bordnetz, Starter-Generatoren werden perspektivisch zum Standard. smart ist künftig der weltweit einzige Autohersteller, der seine gesamte Modellpalette sowohl mit Verbrennermotoren als auch voll batterieelektrisch anbietet. Bei Mercedes-Benz geht mit dem GLC F-CELL das erste Brennstoffzellen-Fahrzeug mit Plug-in-Technologie in Serie. Außerdem entwickelt das Unternehmen eine eigene Fahrzeugarchitektur für batterieelektrische Automobile, die noch in dieser Dekade auf den Markt kommt.

Zugleich ist die Mercedes-Benz Plug-in-Hybrid-Offensive in vollem Gange: Nach S 500 e, C 350 e (Limousine, T-Modell und Langversion für China), GLE 500 e 4MATIC und GLC 350 e 4MATIC rollen noch 2016 mit dem GLC Coupé 350 e 4MATIC und dem  E 350 e die Modelle sieben und acht zu den Händlern.

Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_145
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_102
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_147
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_171
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_003
Silvretta E-Auto Rallye 2016, Fährhafen Bregenz
16C600_001
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_030
Silvretta E-Auto Rallye 2016: E 350 e und S 500 e
16C600_026
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e und E 350 e
16C600_007
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_008
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_009
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_010
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_011
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_012
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e
16C600_016
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_015
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e
16C600_019
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e
16C600_018
Silvretta E-Auto Rallye 2016: E 350 e
16C600_022
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e
16C600_020
Silvretta E-Auto Rallye 2016: E 350 e
16C600_023
Silvretta E-Auto Rallye 2016: E 350 e
16C600_025
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_031
Silvretta E-Auto Rallye 2016: S 500 e, E 350 e und GLC 350 e
16C600_027
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_032
Silvretta E-Auto Rallye 2016: GLC 350 e
16C600_033
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_034
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_035
Silvretta E-Auto Rallye 2016
16C600_044


Lade...