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24.04.2008
Stuttgart
Die Stuttgarter Automobilmarke beurteilt die Umweltverträglichkeit der Fahrzeuge nicht nur aufgrund der Ergebnisse standardisierter Abgas- und Verbrauchsmessungen, sondern untersucht den gesamten Lebenszyklus - von der Herstellung über die langjährige Nutzung bis zur Altauto-Verwertung. Die Analyse von mehr als 40 000 Einzelprozessen ergibt ein ganzheitliches Bild und ermöglicht eine objektive Bewertung der Entwicklungsarbeit.
Diese Öko-Bilanz bildet die Grundlage für das Umwelt-Zertifikat gemäß der strengen, internationalen ISO-Norm 14062 „Design For Environment“, mit dem Mercedes-Benz als weltweit einzige Automobilmarke ausgezeichnet wurde. Es gilt auch für die neue Generation der A-Klasse und bestätigt die beachtlichen Fortschritte auf dem Gebiet des Umweltschutzes. So ergibt die Analyse über eine Fahrstrecke von 150 000 Kilometern, dass die CO2-Emissionen um rund sieben Prozent unter dem Wert des Vorgängermodells (W 168) aus dem Jahre 2004 liegen. Die Stickoxid-Emissionen wurden sogar um 13 Prozent verringert.
Noch bessere Ergebnisse erzielt der A 150 BlueEFFICIENCY mit ECO Start-Stopp-Funktion. Durch diese neue Technik vermindert sich der Kohlendioxidausstoß im gesamten Lebenszyklus nochmals um fünf Prozent, sodass die Öko-Bilanz einen beachtlichen Rückgang der CO2-Emissionen von über zwölf Prozent gegenüber dem Vorgängermodell (W 168) ausweist.
Neben günstigem Kraftstoffverbrauch und geringen Abgas-Emissionen sind für das Umwelt-Zertifikat auch andere Aspekte wichtig. Zum Beispiel das Recyclingkonzept eines Autos: Die A-Klasse erfüllt bereits heute die ab 2015 gültige EU-Regelung, die eine 95-prozentige Verwertbarkeit vorschreibt. Kunststoffbauteile mit einem Gesamtgewicht von 30,8 Kilogramm können aus hochwertigem Rezyklat hergestellt werden - das entspricht dem zweieinhalbfachen Wert des Vorgängermodells.
Ihr umweltgerechtes Konzept dokumentiert die A-Klasse auch durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe. Verschiedene Bauteile des Kompaktwagens lässt Mercedes-Benz unter Verwendung von Flachs, Olivenkernen, Baumwolle, Kokos, Holzfurnier und Abaca-Fasern herstellen. Das Gewicht dieser Komponenten stieg gegenüber dem Vorgängermodell um rund ein Drittel. Ausführliche Informationen über die Öko-Bilanzierung hat Mercedes-Benz in folgender Broschüre zusammengefasst.
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