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ÜbersichtCockpit und Bedienung - Ergonomie im Mittelpunkt: das funktionelle und komfortable Cockpit des SprinterMotor und Antrieb - Stark, sauber, wirtschaftlich und vielseitig: der Antrieb des Sprinter definiert seit 20 Jahren den StaProgramm und Aufbauten - Einer für alle: das breite Programm des Sprinter, Aus- und Aufbauten von Mercedes-Benz VanSolutionQualität und Fertigung - Voraussetzung für den Welterfolg: Spitzenqualität aus sechs Werken in fünf Ländern auf vier KontinSicherheitstechnik und Fahrerschulung - Konsequent auf Sicherheit getrimmt: in jeder Generation setzt der Sprinter neue Maß20 Jahre Mercedes-Benz Sprinter: Der Pionier einer Fahrzeugklasse
10.09.2015
- Sprinter 1995: der Beginn einer Erfolgsgeschichte
- Der Sprinter als Bestseller
- Der Sprinter als Individualist
- Der Sprinter als Wirtschaftswunder
- Der Sprinter als Sicherheitstransporter
Papiertaschentücher nennt man Tempo, Klebefilme heißen Tesa – Transporter rund um 3,5 t Gesamtgewicht tragen die Bezeichnung Sprinter. Die Gründe sind bei allen drei Produkten gleich. Ein neuartiges Konzept, eine vorbildliche Produktqualität, zufriedene Kunden und dadurch ein großer Markterfolg. Der hohe Bekanntheitsgrad führt wiederum zu einer Übernahme des Produktnamens in die Umgangssprache. Der Sprinter, das Aushängeschild von Mercedes-Benz Vans, hat deshalb einer ganzen Fahrzeugklasse seinen Namen gegeben. Vor 20 Jahren in erster Generation vorgestellt, fahren heute über 2,9 Millionen Sprinter in über 130 Ländern dieser Erde. Der Transporter hat in zwei Jahrzehnten eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Legende lebt und eilt von Rekord zu Rekord.
Sprinter 1995: der Beginn einer Erfolgsgeschichte
Der neue Transporter von Mercedes-Benz ist im Frühjahr 1995 in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Der Sprinter ist das erste Nutzfahrzeug mit Stern, das statt nüchternen Zahlen- und Buchstabencodes einen Namen trägt. Er bildet den Auftakt für eine faszinierende Produktoffensive von Mercedes-Benz bei Transportern und Lkw.
Der neue Sprinter folgt auf eine wahre Legende, den 18 Jahre lang in knapp einer Million Exemplaren gefertigten Transporter mit der sachlichen Bezeichnung Mercedes-Benz T1. Der Neue übernimmt nur dessen technisches Grundkonzept, alles andere wird revolutioniert. Die Kombination aus selbsttragender Karosserie und traktionsstarkem Hinterradantrieb, aus modernem Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn, einer vorbildlichen Sicherheitsausstattung sowie kraftvollen Motoren ist einzigartig.
Der Sprinter als Bestseller
Der Erfolg ist dem Sprinter damit in die Wiege gelegt: Bereits im ersten vollen Produktionsjahr 1996 fertigt Mercedes-Benz in Düsseldorf mehr als 100 000 Sprinter. Knapp 20 Jahre später laufen im Jahr 2014 exakt 186 114 Exemplare von den Bändern in Düsseldorf und Ludwigsfelde, in der argentinischen Metropole Buenos Aires, in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina, im russischen Nischni Nowgorod sowie in Fuzhou in China – der Sprinter wird heute in sechs Werken auf vier Kontinenten gefertigt. Im laufenden Jahr steht der Sprinter aller Voraussicht nach vor einem neuen Allzeitrekord. Bis heute hat Mercedes-Benz knapp drei Millionen Sprinter gefertigt.
Der Sprinter als Individualist: auf jede Frage eine Antwort
Voraussetzungen für den Erfolg des Sprinter sind sein maßgeschneidertes Konzept und fortlaufende Weiterentwicklung – der Sprinter kennt keinen Stillstand. Das eng gestaffelte Programm aus mittlerweile drei Radstands-, vier Längen- und drei Höhenvarianten, aus Gesamtgewichten von 3,2 bis 5,0 t, aus einer Vielzahl von Karosserie- und Ausstattungsvarianten ab Werk, erfüllt fast alle Wünsche und ist branchenweit unübertroffen. Ergänzt wird das Angebot durch ein leistungsfähiges Aufbauhersteller-Management, das in Zusammenarbeit mit zertifizierten Aus- und Aufbauspezialisten weitere Lösungen anbietet.
Bereits zum Start 1995 erregt der Transporter mit dem stärksten Dieselmotor seiner Klasse Aufsehen, damals genügten dafür 90 kW (122 PS). Heute reicht das Leistungsspektrum der Dieselmotoren von 70 kW (95 PS) bis 140 kW (190 PS), gibt es einen Benziner mit 115 kW (156 PS) sowie jeweils einen mono- und bivalenten Erdgasantrieb mit ebenfalls 115 kW (156 PS). Die Kraftübertragung übernimmt das spezialisierte Transporter-Schaltgetriebe ECO Gear mit sechs Gängen oder die Siebengang-Wandlerautomatik 7G-TRONIC. Wer unwegsame Strecken fährt, greift zum Sprinter 4x4 mit Allradantrieb, selbst entwickelt und direkt ab Werk eingebaut.
Der Sprinter als Wirtschaftswunder
Der Sprinter ist nicht nur kräftig, er ist auch wirtschaftlich und sauber. Mit dem Paket BlueEFFICIENCY Plus sinkt der Verbrauch nach NEFZ kombiniert auf bis zu 6,3 l/100 km – rekordverdächtig. Die Wartungsintervalle belaufen sich inzwischen auf bis zu 60 000 km. Als erster Anbieter präsentiert Mercedes-Benz bereits im Jahr 2013 zusammen mit dem neuen Sprinter ein Komplettangebot nach Abgasstufe Euro VI, mehrere Jahre vor der gesetzlichen Verpflichtung.
Zu den herausragenden Eigenschaften des Sprinter gehört sein geräumiges und komfortabel eingerichtetes Fahrerhaus. Mercedes-Benz hat es über Jahre hinweg immer wieder weiterentwickelt und verfeinert, außerdem die Serienausstattung kontinuierlich angepasst.
Nicht nur das Interieur ist der Beweis für höchste Qualität: Der Sprinter wird weltweit nach den Mercedes-Benz Qualitätsmaßstäben gefertigt. Leitwerk ist Düsseldorf, hier laufen jedes Jahr weit mehr als 100 000 Sprinter vom Band. Grundlage der Qualität ist weltweit neben den hochausgebildeten und motivierten Mitarbeitern eine innovative Produktionstechnik. Beispielhaft dafür ist die „intelligente Produktion“, ein neues hocheffizientes Produktionssystem, vor kurzem im Werk Ludwigsfelde vorgestellt, dem Werk für die Fahrgestelle.
Der Sprinter als Sicherheitstransporter
Der Sprinter ist jedoch nicht nur komfortabel, Fahrer und Fahrgäste fühlen sich an Bord auch sicher. Die lange Liste der Premieren für neue Sicherheitstechnik im Sprinter beginnt schon 1995 mit Scheibenbremsen rundum sowie Antiblockiersystem und vielen weiteren Details. Sie führt weiter über die serienmäßige Einführung des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP® im Jahr 2002, eine Weltpremiere für Transporter. Und sie ist mit den fünf neuen Assistenzsystemen für den neuen Sprinter ab 2013 noch lange nicht zu Ende.
Die Entwicklung bleibt nicht stehen, wie die Geschichte des Sprinter beweist. 1995 eingeführt, wird er im Jahr 2000 optisch und technisch gründlich überarbeitet. Die nächsten sichtbaren Änderungen folgen 2002. Im Jahr 2006 feiert ein völlig neuer Sprinter Premiere. Er profitiert 2009 von neuen Motoren und Getrieben. Vorläufiger Endpunkt ist der umfangreich weiterentwickelte neue Sprinter des Jahres 2013. Eines ist sicher: Damit ist noch lange nicht Schluss.
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